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Samstags-Derby und Sonntags-Ausflug
Krostitzer SV II – SV Bad Düben II | Sa., 01.11., 14 Uhr, Neue Mehrzweckhalle
Krostitz. Derbyzeit am Samstagnachmittag! Die Bad Dübener Bezirksliga-Männer gastieren in der Neuen Mehrzweckhalle (Parkstraße 8), um gegen die Regionalliga-Reserve des Krostitzer SV anzutreten. Die stets heiß umkämpfte Partie wird im Anschluss an das erste Derby des Tages, also gegen 14 Uhr, steigen. Schließlich bitten die Bierdörfler ab 12 Uhr den SV Lok Eilenburg aufs Parkett.
Die Kurstädter um Kapitän Stefan Tiesies sind mit zwei Siegen aus drei Matches ordentlich aus den Puschen gekommen und hoffen auf einen gute Auftritt in der Fremde. Der KSV hat sich seinerseits in den vergangenen Jahren zum Topteam gemausert und dürfte nach oben schielen wollen – zwei Erfolge am Samstag vorausgesetzt.
USV TU Dresden II – SV Bad Düben | So., 02.11., 14 Uhr, SH Martin-Andersen-Nexö-Gymnasium
Dresden. Am Sonntag haben die Bad Dübener Sachsenliga-Holzbuben einen ähnlichen zeitlichen Ablauf vor sich wie die zweite Garde einen Tag zuvor. Beim USV TU Dresden II dürfen die Nordsachsen ebenfalls in der zweiten Begegnung des Tages, also gegen 14 Uhr, ans hohe Netz. Die ewigen Studenten aus der Landeshauptstadt treffen ab 12 Uhr auf den Lokalrivalen vom SV Motor Mickten. Gespielt wird in der Sporthalle des Martin-Andersen-Nexö-Gymnasium (Haydnstraße 49). Als Schiedsgericht fungieren Christina Pätzold aus Zittau und Martin Hipp aus Dresden.
Auch die „Holzbuben“ sind als Aufsteiger mit zwei Siegen und drei Spielen formidabel gestartet. Die Elbstädter können nach bereits fünf Partien erst einen Sieg gegen die Bubis der L.E. Volleys III verbuchen. Beim Blick in den tabellarischen Rückspiegel ist der Ausgang der sonntäglichen Kaffeefahrt in die Landeshauptstadt umso bedeutender. Bei diesem Unterfangen fehlen dem SVBD mit Hauptangreifer Felix Hönemann und Mittelblocker Lukas Ohrisch, der jüngst in Zschopau zum Gold-MVP gewählt wurde, gleich zwei wichtige Säulen. Schauen wir mal, was wird!
Die Begegnung USV gegen SVBD hatte in der Vergangenheit Klassiker-Potential. Beide Teams lieferten sich bis 2019 sehr emotional geführte Fights, die nicht selten im Tiebreak entschieden wurden. Auf Dresdner Seite dürften dabei nur noch die Außenangreifer Jens Kalisch und Karsten Zander auf der Platte stehen. Man darf also gespannt sein, mit welchem Kaliber man es zu tun bekommt.